Unsere Schwerpunkte

Heiss oder kalt?

Sie möchten behagliche Wärme, die immer nach Bedarf für Sie da ist? Dennoch soll die Heizung wegen stetig steigender Primärenergiepreise kostengünstig im Verbrauch sein?

Neben diesen Aspekten gibt es noch weitere Kriterien für die Wahl Ihrer Heizung:

• Welche Primärenergie kommt an meinem Ort für mich in Frage?
• Welcher Platzbedarf steht mir zur Verfügung?
• Wie nutze ich meine Wohn- und Arbeitsräume?
• Sollen alternative Energien zur Warmwassererzeugung genutzt werden?
• Werden Förderprogramme oder Finanzierungshilfen angeboten?

In allen Fragen rund um Ihr Heizsystem sind wir für Sie kompetenter Ansprechpartner. Nutzen Sie unsere langjährige Erfahrung und Kompetenz auf diesem Gebiet. Denn bei einer durchschnittlichen Lebenszeit einer Heizungsanlage von 20 Jahren müssen die Investitionen und die Wahl des Systems gut überlegt sein.

Heizung - Öl

Öl zum heizen?

Mit den modernen Ölheizungen der Markführer Buderus und Viessmann sowie der Firma Remeha setzen wir auf Heizsysteme, die sich seit Jahrzehnten bewährt haben - und technisch ausgereift sind.Als Bauherr oder Modernisierer können Sie heute auf sehr kompakte, hoch effiziente und schadstoffarme Anlagen zurückgreifen. Gegenüber älteren Systemen haben die neuen Generationen von Ölheizungen bis zu 50% weniger Schadstoff-Emissionen und sind zudem sparsamer.

Für die Heizöllagerung stehen sichere Innen- und Außentanksysteme zur Verfügung.

Moderne Ölheizungen lassen sich zudem optimal mit Solaranlagen zur Brauch- und Heizungswasser-Erwärmung kombinieren. Dadurch läßt sich der Energiebedarf für die Wassererwärmung um bis zu 50% reduzieren.

Effiziente neue Anlagen in Kombination mit Solartechnik werden vom Staat zudem mit hohen Zuschüssen gefördert.

Fragen Sie uns - in allen Fragen rund um Ihr Heizsystem sind wir für Sie der richtige Ansprechpartner.
Nutzen Sie unsere langjährige Erfahrung und Kompetenz auf diesem Gebiet.

Heizung - Gas

Ich geb´ Gas?

Für moderne Gasheizungsanlagen empfehlen wir Gasbrennwertgeräte mit hohem Normwirkungsgrad und großen Modulationsbereich.

Zur Auswahl stehen - je nach Leistung - verschiedene Fabrikate.

In Verbindung mit Solaranlagen (Vakuum-Röhrenkollektor) empfehlen wir das Gasbrennwertsystem der Firma Paradigma - 10jährige Garantie auf den Aluminium-Silizium-Wärmetauscher - einschl. Regelung

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Nutzen Sie unsere langjährige Erfahrung und Kompetenz auf diesem Gebiet.

Heizung - Holz (Pellets)

Holzfeuer - ein alter Hut?

Ganz im Gegenteil. Die heutigen modernen Holzheizungen, ob mit Pellets, Hackschnitzel oder Scheitholz stehen in Effizienz und Bequemlichkeit den Öl- und Gasheizungen kaum nach.
Auch die Technik der automatischen Systeme ist seit Jahrzehnten bewährt. In puncto CO2-Emission sind diese System anderen mit fossilen Brennstoffen überlegen, da sie eine neutrale CO2-Billanz aufweisen.

Es wird so viel CO2 ausgestoßen, wie auch vorher durch den Baum der Luft entzogen und in dem Holz gebunden wurde.
Wie auch bei den Öl- und Gasheizungen machen wir keine Experimente und setzen auf Geräte von Paradigma - eines deutschen Marktführers. Das Funktionsprinzip einer Pelletheizung sehen Sie hier.

Die positive Umweltbillanz gegenüber fossilen Brennstoffen, die Unabhängigkeit von ausländischen Brennstofflieferanten durch Nutzung nachwachsender Rohstoffe im Innland und nicht zu letzt die niedrigen Verbrauchskosten machen einen Wechsel zu diesen Heizsystemen immer interessanter.
Für die Holz(Pellets)-Lagerung können schlüsselfertige Silos für den Innenbereich oder aber zu Pelletslagern umgebaute Kellerräume genutzt werden.

Holz(Pellets)-Heizungen lassen sich zudem optimal mit Solaranlagen zur Brauchwassererwärmung kombinieren. Dadurch läßt sich der Energiebedarf für die Wassererwärmung um bis zu 50% reduzieren.
Effiziente neue Anlagen in Kombination mit Solartechnik werden vom Staat zudem mit hohen Zuschüssen gefördert.

Fragen Sie uns - in allen Fragen rund um Ihr Heizsystem sind wir für Sie der richtige Ansprechpartner.
Nutzen Sie unsere langjährige Erfahrung und Kompetenz auf diesem Gebiet.

Heizung - Solar

Wärme aus Sonnenlicht sammeln?

Ja, technisch wird dieser Prozess schon seit Jahrzehnten in sogenannten Sonnekollektoren genutzt.

Sonnenkollektoren werden in steigender Zahl in Privathaushalten zur Heiz- oder Brauchwassererwärmung eingesetzt. Als Brauchwasser bezeichnet man das Wasser, das im Haushalt verbraucht wird, wie z.B.: Dusch- und Spülwasser. Dieses Brauchwasser – ca. 30 bis 60 Liter pro Person täglich – wird in der Regel warm verwendet. Die Erwärmung übernimmt der Kollektor dank Sonnenenergie. Öl und Gas werden im Winter teilweise, im Sommer komplett gespart. Zusätzlich zum Brauchwasser kann ein Kollektor auch Heizungswasser erwärmen. Wir bezeichnen dies als »Teilsolares Heizen«.

Bei Sonnenkollektoren unterscheidet man zwei Arten. Flachkollektoren mit geringerem Wirkungsgrad und Hochleistungs-Vakuumröhrenkollektoren mit sehr gutem Wirkungsgrad.
Bei den Vakuumröhrenkollektoren setzen wir auf Geräte und Anlagen der neuesten Generation von Paradigma - eines deutschen Marktführers auf diesem Bereich.

Das Paradigma Aqua-System, das sich von allen Wettbewerbern abhebt, kann in jede Heizungsanlage - ohne Speichertausch - eingebaut bzw. genutzt werden.
Durch die hohen Einsparungen von anderen Brennstoffen erfreuen sich Sonnenkollektoren für Neubau und Modernisierung immer größerer Beliebheit. Der Energiebedarf läßt sich dadurch für die Wassererwärmung um bis zu 50% reduzieren.

Solaranlagen lassen sich optimal mit Öl-, Gas- und Holzheizungen zur Brauchwasserwärmung und Heizungsunterstützung kombinieren. Alle Kollektortypen werden vom Staat zudem mit hohen Zuschüssen gefördert.

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Heizung - Photovoltaik

Strom aus Sonnenlicht erzeugen?

Ja, dies wird durch sogenante Solarzellen ermöglicht. Der Prozess nennt sich Photovoltaik.

Solarzellen wandeln Licht direkt in hochwertige elektrische Energie um. Die traditionelle Solarzelle besteht aus einem Grundmaterial, das durch Bearbeitung mit anderen Materialien, sogenannter Dotierung, in zwei Gebiete mit unterschiedlichen elektrischen Eigenschaften eingeteilt wird. Bei andauernder Bestrahlung der Solarzelle entsteht zwischen den beiden unterschiedlich dotierten Schichten ein elektrisches Feld, das eine Spannung in der Grössenordnung von 0,5 V hervorruft.

Die silberfarbenen Leiterbahnen, die wie ein Netz über die der Sonne ausgesetzten Seite der Solarzelle verteilt sind, bilden den negativen Pol; die Unterseite der Solarzelle bildet den positiven Pol. Wird ein Verbraucher, eine sogenannte Last, an die Solarzelle angehängt, fließt ein Strom.

Strom aus Photovoltaikanlagen wird derzeit zu staatlich garantierten Preisen abgenommen.